Review – Catz’n Dogz – Stars of Zoo

Wer bei Catz’n Dogz zunächst nur an klassische Rivalitäten aus dem Haustierrech denkt, der wird vielleicht hellhörig, wenn man den bis dato bekannteren Projekt- Namen der beiden polnischen Freunde Greg und Voitek erwähnt: “3 Channels”.

Unter dem Pseudonym Catz’n Dogz hat das Producer Gespann nun ihr Debut Album zusammengestellt und damit sofort die Aufmerksamkeit von Mothership Records und dessen Detroiter Labelchefs Claude VonStroke erregt, der das Duo schliesslich auch überreden konnte auf Mothership zu releasen.

Die gelungene Mischung aus Deephouse, Minimal Techno und aufwendig arrangierten und live eingespielten Instrumentalteilen verleiht den “Stars of Zoo” einen einzigartigen Sound, der sowohl für jeden einzelnen Track als auch im größeren Rahmen, als Teil des Konzeptalbums überzeugen kann.

In den Läden wird Catz’n Dogz Debut- Album ab dem 6. Oktober stehen.

Catz’n Dogz – Stars of Zoo
Label: Mothership
CD/ 2×12” Vinyl

Tracklist CD:

01. Sunset
02. Sunset in the East (featuring dOP [Nature Boys' Edit])
03. Omanko
04. 2
05. SF
06. Kill the Frog
07. Confused (featuring Monty Luke)
08. My Zoo is your Zoo
09. Skit nr2
10. Yes they still play Casio (feat. Mathias Kaden)
{Meeeow! Anm. d. Red.}
11. Kaniani
12. Sunset in the East (featuring dOP [Vinyl Version])

Listening Favourites der Redaktion:

Omanko -
Erfrischender minimal-techno Track mit tribal Elementen

Kill the Frog -
Let there be Acid Steiler Break.